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Der Milliarden-Diebstahl bei Bybit wurde durch eine unsichere Freeware ermöglicht. Besonders ärgerlich: Dass es Probleme gibt, war bereits seit längerer Zeit bekannt.
„Safe“ war nicht safe
Nun kommen immer mehr Details an das Tageslicht: Laut neuesten Recherchen wurde der größte Diebstahl der Geschichte nur möglich, weil Bybit mit einer Freeware gearbeitet hat, die zudem noch unsicher war: Die Anwendung „Safe“ wird in erster Linie nur für Transaktionen mit Kryptowährungen im Amateurbereich genutzt. Bybit hat sie hingegen verwendet, um Ethereum (ETH) im Wert von 1,5 Milliarden US Dollar zu verschieben. Dass das riskant war, haben auch die Verantwortlichen gewusst. Das Ende der Verschiebung: Die Kriminellen, wohl eine Gruppe aus Nordkorea, finge den Transfer ab und verwirklichten dadurch den größten Diebstahl in der Geschichte der Kryptowährungen.
Der ByBit CEO Ben Zhou hat noch selbst eigenhändig die Transaktion genehmigt und somit unbewusst die Kontrolle den Angreifern überlassen.
Es gibt bessere Systeme – ByBit hat hier zu einem hohen Preis gespart
Besonders ärgerlich ist der Hackerangriff auch deshalb, weil es laut den Experten wesentlich bessere Systeme gibt – vor allem mit Blick auf Anwender mit Großtransaktionen. Jedoch hat sich Bybit jahrelang auf die Freeware „Safe“ verlassen und musste dafür nun einen extrem hohen Preis bezahlen. Die Sicherheitsexperten sind überzeugt: Dieser Diebstahl wäre problemlos zu verhindern gewesen.
„Im Jahr 2025 ist so etwas völlig inakzeptabel“, so Charles Guillemet von der Krypto-Sicherheitsberatung Ledger der New York Times dazu. Gegenüber der New York Times hat auch Zhou eingestanden, es wäre wohl besser gewesen, ein anderes System zu nutzen: „Wir hätten auf ein besseres System wechseln und Abstand von Safe nehmen sollen“, so der CEO von ByBit.
Reaktion von „Safe“
Wie hat man bei „Safe“ reagiert? Rahul Rumalla, einer der Verantwortlichen, hat mit einem Bericht zur Situation klar gemacht, man hätte nun eine Schutzfunktion installiert. „Safe“ sei weiterhin das Rückgrat für weltweit führende Organisationen im Krypto-Bereich. „Unsere Aufgabe ist es nicht, den Vorfall wiedergutzumachen, sondern sicherzustellen, dass die Branche daraus lernt“, so Rumalla.
Wer plant, in Kryptowährungen zu investieren, sollte in erster Linie bei der Wahl der Wallet auf das Thema Sicherheit achten. Plant man, SOLX Token zu kaufen, so empfiehlt sich die Best Wallet. Eine kompatible Wallet, über die problemlos SOLX Token gekauft werden können. Doch Achtung: Wer plant, in Solaxy zu investieren, sollte schnell sein: Der Presale befindet sich bereits im Finale – kommt jetzt endlich frischer Rückenwind für Solana?
Hier geht es auf die Homepage von Solaxy
Wird Solana durch Solaxy angetrieben?
Solaxy plant die erste Layer 2-Lösung für Solana umzusetzen. Mit der Layer 2-Lösung sollen dann die Stärken von Solana verbessert werden. Aber es geht nicht nur um die Stärken von Solana, denn die Layer 2-Lösung soll auch altbekannte Schwachstellen aus der Welt schaffen. Denn Solana, früher als „Ethereum Killer“ bezeichnet, hat in letzter Zeit immer wieder mit Problemen zu tun gehabt. Beispielsweise gibt es die bekannte Problematik mit den fehlgeschlagenen Transaktionen, aber auch Netzwerkengpässe oder auch Probleme mit der Skalierbarkeit sind nicht unbekannt.
Im Mittelpunkt des Projekts steht der Token SOLX. Wer investieren will, der sollte aber schnell sein, weil sich Solaxy gerade im Finish befindet – der Presale endet demnächst. Danach wird SOLX wohl auf einer Kryptobörse gelistet werde. Dadurch könnte es zu einer weiteren Preissteigerung kommen – wer jetzt investiert, könnte demnächst die ersten Gewinne mitnehmen.
Wer jetzt investieren will, benötigt eine kompatible Wallet und muss direkt auf die Plattform von Solaxy. Ein Kauf über eine Kryptobörse ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht möglich.
Hier geht es zum Presale von Solaxy
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