Am 6. März 2025 verabschiedete der texanische Senat das Bitcoin-Reserve-Gesetz SB21, das dem Bundesstaat Texas die Möglichkeit gibt, Bitcoin als Teil seiner finanziellen Reserven zu halten. Das Gesetz erlangte breite Unterstützung unter den Abgeordneten des Senats. Doch bevor das Gesetz endgültig in Kraft tritt, müssen sowohl das Repräsentantenhaus zustimmen als auch der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, das Gesetz unterzeichnen. Erst dann kann Texas die neue Regelung umsetzen und Bitcoin tatsächlich in seine Staatsreserven aufnehmen.
So nutzt Texas Bitcoin für seine Zwecke
Das neue Gesetz zur Bitcoin-Reserve soll die finanziellen Reserven des Staates diversifizieren. Bitcoin hat als digitales Gold die Eigenschaft, als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten zu dienen. Senator Charles Schwertner, der das Gesetz im Senat anführte, erklärte, dass das Ziel des Gesetzes darin besteht, die Wirtschaftsstrategie von Texas zukunftsfähig zu gestalten.
Das Gesetz würde es der texanischen Staatskasse ermöglichen, Bitcoin zu kaufen, zu halten und als Teil ihrer Anlagestrategie zu verwalten. Dazu soll ein sicherer und transparenter Rahmen für die Aufbewahrung von Bitcoin geschaffen werden.
Der Ball liegt nun beim Repräsentantenhaus, wo die Entscheidung getroffen werden muss, ob auch dieser Teil der Legislative das Gesetz unterstützt. Anschließend steht der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, an der Reihe, das Gesetz zu unterzeichnen oder abzulehnen. Sollte das Gesetz in Kraft treten, wird es eine neue Ära der Finanzpolitik in Texas einläuten und sicherlich auch weitere Staaten zur Bitcoin-Reserve motivieren.
Wie sieht es in anderen US-Staaten aus?
In den letzten Monaten haben mehrere US-Bundesstaaten Gesetzentwürfe zur Einrichtung von Bitcoin-Reserven eingebracht. In den meisten Staaten stehen die Entscheidungen noch aus, aber einige haben die Gesetzesentwürfe bereits abgelehnt.
Am 22. Februar 2025 lehnte das Repräsentantenhaus von Montana den Gesetzentwurf Nr. 429 ab. Dieser sah vor, bis zu 50 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren. Die Abgeordneten äußerten Bedenken, dass solche Investitionen zu spekulativ seien und das Risiko für Steuergelder erhöhen könnten.
In North Dakota scheiterte der Gesetzentwurf HB 1184, der die Einrichtung einer Bitcoin-Reserve vorsah, mit 32 Stimmen für und 57 gegen den Vorschlag. Ähnlich wurde in Wyoming der Gesetzentwurf HB 0201 abgelehnt, der es dem Staatsschatzmeister ermöglichen sollte, öffentliche Mittel in Bitcoin zu investieren. Sieben von neun Abgeordneten stimmten gegen diesen Vorschlag.
Während sich immer mehr Länder mit Bitcoin auseinandersetzen und große Unternehmen Bitcoin kaufen, hatten Privatanleger vermehrt auf Altcoins gesetzt. Diese performen allerdings in diesem Bullrun nicht so stark wie erhofft.
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Im aktuellen Marktumfeld, in dem vor allem Bitcoin massive Kursgewinne erzielt, haben viele Altcoins Schwierigkeiten, mitzuhalten. Das führt dazu, dass Anleger verstärkt in BTCBULL investieren, um von den Vorteilen des Bitcoin-Memecoins zu profitieren.
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