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US-Präsident Donald Trump verkauft wieder einmal das Angenehme mit dem Nützlichen. Kurz vor seinem offiziellen Besuch in Dubai betätigt sich die Familie Trump wieder einmal als Immobilienentwickler und macht ihre Vorliebe für Kryptowährungen deutlich.
Ein 20-Millionen-Penthouse in Kryptos bezahlen?
Trumps Sohn Eric kündigte das erste Trump-Hotel in Dubai an. Dieser soll 80 Stockwerke umfassen und eine Milliarde Dollar kosten. Fertig sein soll das Megaprojekt in rund fünf Jahren. Die teuerste Wohneinheit, ein Penthouse, wird rund 20 Millionen Dollar kosten. Das allein wäre noch keine besondere Erwähnung wert, doch Trump will den zukünftigen Eigenheimbesitzern auch ermöglichen, die Wohneinheiten in Kryptowährungen zu bezahlen.
Eric Trump verwies in seiner Präsentation darauf, dass es sich bei dem Trump-Hotel um das erste Projekt handelt, bei dem man auch in Bitcoin und Co bezahlen kann. Das Projekt umfasst auch einen Golfklub und mehrere Luxusvillen.
Sohn Eric sieht die Felle der Banken davonschwimmen
Der US-Präsident wird von 13. bis 16. Mai dieses Jahres in der Region unterwegs sein. Er besucht nicht nur Dubai, sondern auch die Emirate, Saudi-Arabien und Katar. Dabei soll es nicht nur um den Krieg im Gaza-Streifen, sondern auch um zahlreiche Investitionen gehen. Trumps Sohn Eric erweist sich in der Zwischenzeit einmal mehr als Gegner großer Bankkonzerne.
In einem Interview bezeichnete er das bestehende Geldsystem als innovationsfeindlich und gab sich überzeugt davon, dass die Banken aussterben werden, sollten sie nicht damit beginnen, Kryptowährungen zu akzeptieren. Diese seien ideal dafür geeignet, um Mängel im traditionellen Finanzsystem aufzuzeigen und zu beheben. Dies gelte im Besonderen in den Bereichen Transparenz und Tempo.
Trump begründete seine Antipathie gegenüber großen Banken mit deren Vorgehensweise gegenüber der Familie Trump in der Vergangenheit. Diese hätten Konten der Familie Trump aus politischen Gründen gekündigt.
Bitcoin Bull profitiert vom Aufstieg
Mit Projekten wie diesen treiben Trump und seine Familie die Adoption von Bitcoin immer weiter voran. Der US-Präsident hat sich ja bekanntermaßen vom Saulus zum Paulus gewandelt. Ursprünglich ein Gegner ist Trump mittlerweile ein massiver Befürworter von Kryptowährungen geworden.
Das hilft dem Kurs von Bitcoin und zahlreichen anderen Token. Neue Projekte wie Bitcoin Bull schießen wie Pilze aus dem Boden, doch nicht jedes kann mit solchen Prämien aufwarten wie jener Coin, der voll und ganz auf den zukünftigen Erfolg von Bitcoin wettet.
Immerhin winken den Investoren des Coins Prämien in Bitcoin, sollte die Leitwährung des Kryptoverse die Kurshürden von 150.000, 200.000 und 250.000 Dollar erfolgreich überschreiten. Um dem Tempo noch mehr Schwung zu verleihen, werden die Emittenten in 25.000 Schritten eigene Tokenburns veranstalten, um damit die Menge an verfügbaren Coins künstlich zu verknappen.
Schon jetzt haben die Entwickler 5,2 Millionen Dollar an Investorengeldern gesammelt, um ihre Pläne zu verwirklichen. Noch ist der Preis von BTCBULL mit $0.00249 für 1 BTCBULL ausgesprochen günstig, das gibt Interessierten die Chance, früh in das Projekt einzusteigen und so bei einem erfolgreichen Start an den Kryptobörsen groß abzukassieren.