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Die neueste SEC Meldung von BlackRock zum iShares Bitcoin Trust IBIT hat nun für Aufsehen gesorgt: BlackRock geht davon aus, dass Quantencomputer durchaus eine Gefahr für Bitcoin sein können. Das deshalb, weil die Quantencomputer in der Lage sein könnten, die Kryptografie, auf der die Kryptowährung beruht, ineffizient werden zu lassen. Somit könnte man mit böser Absicht die Verschlüsselung von Bitcoins knacken und Wallets kompromittieren.
Was ist ein Quantencomputer und warum ist er eine Gefahr für den Bitcoin?
Damit man ein Bild von der Sache bekommt, ist es wichtig, sich mit dem Thema Quantencomputer zu befassen. Das heißt, Quantencomputer basieren auf den Gesetzen der Quantenmechanik. Das bedeutet, es wird hier ein ganz anderes Funktionsprinzip als bei einem normalen Computer verfolgt. Arbeiten Computer mit Bits, hier mit 0 und 1, so arbeitet der Quantencomputer mit Qubits, die gleichzeitig 0 und 1 sein können. Auch können die Zustände von Qubits miteinander verbunden werden, sodass riesige Informationsmengen gleichzeitig verarbeitet werden können. Dabei nutzen die Quantencomputer gezielte Überlagerungen, damit wahrscheinliche Lösungen schneller gefunden und falsche Wege schneller eliminiert werden können. Während also ein klassischer Computer Jahrtausende braucht, bis er eine bestimmte Aufgabe löst, könnte das der Quantencomputer innerhalb von Minuten. Hier ist natürlich die Kryptografie besonders betroffen.
Handelt es sich jetzt um Panikmache oder besteht tatsächlich eine reale Gefahr? Die Warnung von BlackRock deckt sich jedenfalls mit einer Studie, die von Google Research veröffentlicht wurde. Nach den Ergebnissen der Studie ist es möglich, dass die RSA Verschlüsselung von Bitcoin mit weniger als 1 Million Qubits gebrochen werden kann. Lange Zeit gab es die Annahme, es wären 20 Millionen Qubits erforderlich. Das heißt, der Fortschritt im Bereich Quantencomputer scheint schneller als gedacht voranzugehen – das heißt, die Gefahr kommt schneller auf den Bitcoin zu.
Reale Gefahr, aber nicht in Reichweite
Handelt es sich um einen leistungsstarken Quantencomputer, so könnte dieser die Kryptografie knacken. Der Quantencomputer könnte private Keys aus den Public Keys ableiten und in weiterer Folge die Wallets kompromittieren. Selbst eine Übernahme des Netzwerks wäre denkbar.
Das ist das Worst Case-Szenario. Tatsächlich sind die Quantencomputer aktuell nicht so leistungsfähig, dass sie eine Gefahr für den Bitcoin sein können – der beste Quantencomputer von IBM hat eine Leistung von 1121 Qubits. Somit ist man weit entfernt von der Millionenschwelle.
Dennoch besteht eine reale Gefahr, sie ist nur noch nicht in greifbarer Nähe. In greifbarer Nähe ist hingegen das Ende des Presales von MIND of Pepe. Noch 2 Tage, dann ist der Vorverkauf vorbei. Wer einsteigen will, muss also jetzt besonders schnell sein.
Hier geht es zum MIND of Pepe Vorverkauf
Wie geht es jetzt mit MIND of Pepe weiter?
Der Vorverkauf nähert sich dem Ende: Über 11 Millionen US Dollar werden am Ende zusammenkommen, sodass man durchaus von einem erfolgreichen Presale sprechen kann. MIND of Pepe hat von Anfang an überzeugt und das Interesse der Investoren an sich gezogen. Das liegt vor allem daran, weil es kein klassischer Meme Token ist. MIND of Pepe verbindet erstmals Krypto mit KI und will mit einem KI-Agenten einen Vorteil schaffen. So soll mit dem KI-Agenten einfacher und erfolgversprechender getradet werden können. Ob das gelingen kann?
Die Investoren haben sich jedenfalls überzeugen lassen und MIND of Pepe zu einem der erfolgreichsten Presales des Jahres 2025 gemacht.
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