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Am Donnerstagabend wurden die Kryptomärkte durch einen überraschenden, politischen Paukenschlag aus Washington erschüttert. Historisch gesehen kam es zum größten Crash dieser Art, denn innerhalb weniger Stunden wurden gehebelte Positionen im Wert von 19,5 Milliarden US Dollar ausgelöscht. Auslöser war Trumps Ankündigung neuer Strafzölle gegen China, die eine beispiellose Kettenreaktion auslöste. Doch während Panik und Liquidierungen den Markt kurzfristig in den Abgrund rissen, zeichnet sich nun eine kräftige Kurserholung ab und ein neuer Trading Bot namens SNORT rückt in den Fokus der Trader, die künftig schneller auf solche Schocks reagieren wollen.
In der Kryptoszene markiert der Donnerstagabend einen historischen Wendepunkt, denn noch nie zuvor wurde innerhalb von 24 Stunden so viel Kapital vernichtet wie an diesem Tag. Rund 19,5 Milliarden US Dollar an gehebelten Positionen lösten sich sprichwörtlich in Luft auf. Laut Daten von Coin Bureau war dies das größte Liquidierungsereignis der Geschichte, siebzehnmal heftiger als der Crash während der Pandemie im März 2020 und dreizehnmal größer als der Zusammenbruch der Kryptobörse FTX. Die Ereignisse waren kein technischer Fehler, keine Marktmanipulation, sondern Folge einer politischen Entscheidung, die weltweit Schockwellen auslöste.
US Präsident Donald Trump hatte überraschend angekündigt, dass ab dem 1. November 2025 alle Importe aus China mit 100-prozentigen Zöllen belegt werden sollen. Die Nachricht verbreitete sich in Sekundenschnelle und sorgte für Panikverkäufe an allen Märkten. Der S&P 500 verlor an nur einem Tag über zwei Prozent, was den stärksten Rückgang seit dem Frühjahr bedeutete. Der Bitcoin stürzte von 118.000 auf 102.000 US Dollar ab und zahlreiche Altcoins brachen um bis zu 90 Prozent ein. Sogar Stablecoins, darunter USDE, verloren kurzfristig ihre Dollarbindung.
Für zusätzlichen Zündstoff sorgte der Verdacht auf mögliche Insidergeschäfte, denn bereits zwei Tage vor Trumps Social Media-Post hatte ein uraltes Bitcoin Wallet massive Short Positionen auf BTC und ETH eröffnet und diese kurz vor dem Crash sogar verdoppelt. Nach dem Kurssturz wurden die Positionen mit einem Gewinn von über 200 Millionen US Dollar geschlossen. Der Verdacht, dass einzelne Marktteilnehmer frühzeitig Kenntnis über die geplanten Handelsmaßnahmen hatten, sorgt bis heute für Diskussionen.
Bereinigung statt Zusammenbruch
Obwohl die Liquidierungen verheerend wirkten, sehen viele Analysten darin keine Katastrophe, sondern eine dringend notwendige Marktbereinigung. Zu viel Fremdkapital und zu viel Übermut machen eine Korrektur zu einem natürlichen und notwendigen Prozess im Zyklus eines Bullenmarkts. Überhebelte Positionen, sogenannte „Weak Hands“, wurden eliminiert, während erfahrene Investoren wieder günstig einsteigen.
„Jeder Bullenmarkt hat seine Säuberung“, schreibt Bull Theory und verweist auf Parallelen zu früheren Ereignissen, wie beispielsweise dem Corona-Crash im März 2020, der Korrektur im Sommer 2023 und nun dem Ereignis im Oktober 2025. Nach jeder massiven Bereinigung folgte bisher eine Phase explosiver Erholung und erste Anzeichen dafür mehren sich schon jetzt.
Für Spekulationen sorgte besonders der dramatische Einbruch einzelner Token, wie SUI. Der Coin sank in nur fünf Minuten von 3,50 auf 0,50 US Dollar, was für viele ein herber und sehr unerwarteter Rückgang war. Marktbeobachter vermuten, dass automatisierte Handelsalgorithmen, Kettenreaktionen durch Stop Loss-Aufträge und DeFi-basierte Margin Systeme das Chaos verstärkt haben. Inzwischen haben sich die Märkte jedoch wieder beruhigt, der Bitcoin stabilisierte sich bei über 110.000 US Dollar, Ethereum erholte sich deutlich und auch viele Altcoins notieren wieder zweistellig im Plus.
Die rasche Erholung zeigt, dass die Nachfrage intakt bleibt, dies gilt besonders von institutioneller Seite her. Große Anleger scheinen den Crash eher als Chance zu betrachten, Positionen zu günstigen Preisen aufzustocken. Das Handelsvolumen auf den großen Börsen hat sich seit dem Wochenende fast verdoppelt.
Zwischen Handelskrieg und Marktpsychologie
Nach der ersten Schockwelle, folgte rasch die politische Beruhigung. Senator JD Vance erklärte, er habe persönlich mit Donald Trump über die wirtschaftlichen Spannungen mit China gesprochen. Der Ex-Präsident wolle demnach eine diplomatische Lösung anstreben und sei auch dazu bereit „vernünftig zu verhandeln“. Kurz darauf meldete sich Trump selbst zu Wort und beschwichtigte auf seiner Social Media-Plattform folgendermaßen:
„Macht euch keine Sorgen um China, alles wird gut! Präsident Xi hatte nur einen schlechten Moment. Er will keine Depression für sein Land – und ich auch nicht.“
Die Botschaft zeigte Wirkung, denn noch am selben Nachmittag erholten sich die Aktienmärkte deutlich und auch der Bitcoin drehte wieder nach oben. Trader interpretierten die Worte als Versuch, den Markt zu stabilisieren, doch der Hintergrund bleibt ernst. China hatte am Vortag neue Exportbeschränkungen für sogenannte „Seltene Erden“ angekündigt – Rohstoffe, die in der Halbleiter- und Batterieproduktion unverzichtbar sind. Trumps 100 Prozent-Zölle waren eine direkte Antwort auf diese Maßnahme.
Damit bleibt das Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Rhetorik und Marktreaktion bestehen. Der Präsident muss Stärke demonstrieren, ohne den Finanzsektor ins Chaos zu stürzen. Ein Balanceakt, den er mit seiner beschwichtigenden Kommunikation offenbar vorerst geschafft hat.
Während sich die Kryptomärkte von der Schockwelle erholen, richtet sich der Blick nun auf mögliche Folgewirkungen. Analysten gehen davon aus, dass die Phase erhöhter Volatilität anhält, vor allem solange die geopolitischen Fronten unklar bleiben.
SNORT – Wenn Geschwindigkeit über Gewinne entscheidet
Der jüngste Crash hat ganz klar verdeutlicht, dass Geschwindigkeit im Kryptohandel alles ist. Bei solch einem Markt, bei dem ein Tweet Millionen bewegen kann, suchen Trader nach Wegen, schneller und präziser reagieren zu können. Hier setzt ein innovativer Telegram Trading Bot namens SNORT an, der derzeit im Presale für Aufmerksamkeit sorgt.
SNORT ermöglicht On Chain-Trading direkt innerhalb des Telegram Chats. Nutzer können Limit Orders setzen, Preisalarme konfigurieren und ihr Portfolio in Echtzeit überwachen, ohne separate Apps oder Börsenplattformen öffnen zu müssen. Das System reagiert auf Marktschwankungen innerhalb von Sekunden und automatisiert Käufe oder Verkäufe nach zuvor definierten Parametern.
Gerade nach den Ereignissen der letzten Woche sehen viele Anleger in solchen Tools einen entscheidenden Vorteil. Wer nicht permanent vor den Charts sitzen kann, profitiert von automatisierten Signalen, die Marktbewegungen sekundengenau erfassen. In Zeiten, in denen politische Nachrichten oder Social Media-Posts ganze Märkte in Bewegung setzen, wird Automatisierung zunehmend zur Überlebensstrategie.
SNORT zeigt damit, dass die Reise im Trading weg von menschlicher Reaktionsverzögerung zu KI-gestützter Effizienz gehen könnte. Der Presale läuft derzeit auf Hochtouren und das Interesse der Community steigt mit jedem weiteren Tag der Marktvolatilität. In einer Ära, in der jede Sekunde zählt, scheint SNORT genau zur richtigen Zeit zu kommen.
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