Am Kryptomarkt geht es wieder turbulent zu. Noch vor wenigen Tagen stand Bitcoin bei einem neuen Rekordhoch von 124.000 Dollar, aktuell notiert die Kryptowährung um 11.000 Dollar tiefer. Dieser Rückgang sorgt bei vielen Anlegern für Nervosität und bei einigen Analysten sogar für Panik. Erste Stimmen warnen bereits vor einem Rückfall unter die Marke von 100.000 Dollar. Doch solche Szenarien sind in Phasen starker Korrekturen nicht ungewöhnlich und nicht selten ein übertriebenes Zeichen von Angst.
Wird es so schlimm?
Die Stimmung im Markt schwankt seit jeher zwischen Euphorie und Panik. Solange die Kurse steigen, werden immer neue Rekordziele ausgerufen. Doch sobald es einmal 10 % abwärts geht, ist sofort die Rede vom nächsten großen Crash. Auf Social Media kursieren bereits Prognosen, die Bitcoin bis auf 90.000 Dollar fallen sehen. Ein Beispiel ist Dr. Profit, der in der Szene mit 400.000 Followern durchaus bekannt ist.
September is loading..
$93,000 – $90,000 ⌛️
— Doctor Profit 🇨🇭 (@DrProfitCrypto) August 19, 2025
Er prophezeit, dass Bitcoin spätestens im September massiv abrutscht. Allerdings ist auch er nicht frei von Fehlprognosen. Schon im Frühjahr hatte er Bitcoin bei 50.000 Dollar gesehen und während der Eskalation im Nahen Osten sogar einen Rücksetzer auf 70.000 Dollar vorausgesagt. Dass diese Vorhersagen nicht eingetreten sind, zeigt, wie vorsichtig Anleger mit solchen Aussagen umgehen sollten. Statt blind auf Influencer zu vertrauen, lohnt sich ein Blick auf andere Daten.
Stimmung am Tiefpunkt als Chance für Käufer?
Deutlich aussagekräftiger sind Sentiment-Daten, die die Marktstimmung erfassen. Und diese signalisieren aktuell, dass die Angst unter Privatanlegern so groß ist wie seit Monaten nicht mehr. Viele fürchten einen weiteren Abverkauf.
🚨 NOW: Retail traders turned ultra bearish after Bitcoin dipped below $113K, marking the most negative sentiment since June 22nd.
Historically, this extreme pessimism signals a buying opportunity as markets often move opposite to crowd expectations. pic.twitter.com/KoEKOI034b
— Cointelegraph (@Cointelegraph) August 20, 2025
Auf den ersten Blick wirkt das negativ, tatsächlich ist es aber oft ein konträres Signal. Privatanleger reagieren meist emotional und neigen dazu, in Panik zu verkaufen, genau dann, wenn der Markt bereits gefallen ist. Historisch betrachtet folgten auf solche Phasen oft schnelle Erholungen. Deshalb sehen Experten jetzt gute Chancen, dass Bitcoin schon bald wieder in Richtung 120.000 Dollar steigt. Noch optimistischer sind die Aussichten allerdings bei Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper vor 2.000 % Rallye?
Während bei Bitcoin die Angst dominiert, kennt die Euphorie rund um Bitcoin Hyper kaum Grenzen. Das neue Projekt sorgt derzeit für Schlagzeilen, weil es eine Layer-2-Lösung auf Solana entwickelt, die Bitcoin erstmals für DeFi-Anwendungen nutzbar machen soll.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Damit könnten BTC-Transaktionen nicht nur deutlich schneller und günstiger werden, sondern Anleger hätten zudem die Möglichkeit, mit ihren Bitcoins Renditen zu erzielen, sei es durch Staking, Lending oder Yield Farming. Damit würde Bitcoin eine ganz neue Dimension an Nutzen erhalten.
Das Interesse ist entsprechend groß. Schon jetzt haben Investoren fast 11 Millionen Dollar in den Vorverkauf gesteckt, bevor $HYPER überhaupt an großen Börsen gehandelt wird. Internationale Krypto-Medien sprechen bereits von einem der spannendsten Altcoin-Projekte des Jahres. Analysten halten es für durchaus realistisch, dass der Token nach dem Launch um 2.000 % oder mehr steigen könnte.
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