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Welcher Investor träumt nicht von einer Rendite in Höhe von 10.000 Prozent? Dies wäre möglich gewesen, wenn man vor fünf Jahren in Dogecoin investiert hätte. Der ursprünglich als Satire gedachte Memecoin hat sich mittlerweile zu einem ernst zu nehmenden Investment gehandelt.
Erweist sich der ETF als Kurstreiber?
Mittlerweile steht er kurz davor, seinen eigenen ETF zu erhalten, was den Kurs von Dogecoin zuletzt massiv nach oben befördert hat. Doch je näher die Einführung des Dogecoin-ETFs rückt, desto vorsichtiger werden die Anleger.

Sie befürchten offenbar, dass der Kursanstieg auf den „Buy the Rumour, Sell the News“-Effekt zurückzuführen war. Nach einer leichten Erholung befindet sich Dogecoin jetzt in einer Seitwärtsposition und wartet ab.
Kursschwankungen sind weiterhin zu berücksichtigen
Die Volatilität, für die Memecoins bekannt sind, bleibt also vorerst bestehen. Doch diese muss nicht unbedingt ein Nachteil sein. Erfahrene Investoren nutzen den Rollercoaster, um auf der Welle mitzusurfen und zum richtigen Zeitpunkt ein- und auszusteigen.
Mit einem Plus von 12 Prozent in den vergangenen sieben Tagen zählt Dogecoin weiterhin zu den Top-Performern der Branche. Das bedeute jedoch nicht, dass es nicht trotzdem nach der Genehmigung des Dogecoin-ETFs zu einem „Sell-the-News“-Szenario kommen kann. Aufmerksamkeit ist also gefragt.
Rückenwind erhält Dogecoin schließlich auch von der ersten Zinssenkung der US-Notenbank Fed in diesem Jahre. Niedrigere Zinsen machen erfahrungsgemäß mehr Risikokapital frei. Dieses fließt verstärkt auch in Kryptowährungen.
Mit Snorter die richtigen 100× Coins finden
Dort sucht sich das Geld der Anleger vorwiegend Coins, die ihr „Können“ bewiesen haben. Daneben fließt ein Teil des Kapitals in neue Projekte, die vielversprechend erscheinen. Das richtige Tool dafür scheint Snorter ($SNORT) zu werden.
Dabei handelt es sich um einen Bot, der sich im Memecoin-Universum selbstständig auf die Suche nach Projekten mit vielversprechender Zukunft macht. Das gefällt den Anlegern, sie haben bereits mehr als 4 Millionen Dollar in das Projekt gepumpt.
Schließlich wird die Memecoins-Szene immer unübersichtlicher. Das erschwert es Investoren, die guten von den weniger guten Projekten zu unterscheiden. Die Flut an Informationen, die täglich über sie hereinbricht, erschwert die Lage zusätzlich.
Effektives Traden mit Risikokontrolle
Hier schafft der Snorter-Bot Abhilfe. Er agiert nicht nur selbstständig, sondern lässt sich auch mithilfe von einfachen Textbefehlen steuern. Snorter greift auf seine festgelegten Parameter zurück und agiert vollkommen sachlich und auf Basis einer nachvollziehbaren Strategie. So können sich die Anleger auf effizientes Traden mit aktiver Risikokontrolle verlassen.
Das Telegram-Tool verbindet nicht nur die Verwaltung der Wallet, sondern auch die Platzierung von Ordern, das Monitoring und Sicherheitsfunktionen unter einer einzigen Oberfläche. Riskante Projekte erkennt Snorter sofort und scheidet sie aus.
Der Erfolg im Presale untermauert einmal mehr, wie stark das Ökosystem von Solana weiter wächst. Der Ethereum-Konkurrent beweist einmal mehr, wie stark er im Memecoin-Universum verankert ist.
Automatisierung und Echtzeitdaten sind jene Features, mit denen Snorter seinen Anlegern ein Traden auf Augenhöhe mit den Walen verspricht. Dabei kreist alles um den Snorter-Token, der reduzierte Handelsgebühren und Premium-Funktionen verspricht. Daneben winken Staking-Prämien von mehr als 100 Prozent.
Der Kauf von Snorter im Presale verläuft rasch und unkompliziert. Es reicht aus, die Snorter-Webseite aufzurufen und die Wallet zu verbinden. Danach die Menge eingeben und bestätigen.